Donnerstag, 1. September 2011

Wie wähle ich den Accu fürs Funktelefon aus


Gleichwohl das leistungsstarke Handy oder Tochphone braucht über kurz oder lang mal einen frischen Handtelefon-Akku. Unter dem Strich wird jener im Laufe der Jahre ohne Ausnahme schlapper und verliert seine Kapazität. Wie lange so ein Funktelefon-Akku hält, ist von verschiedenen Dingen gekoppelt. Einerseits kommt es auf das Akkumulator-Modell an und zum anderen darauf, wie häufig dieser Akkumulator geladen wird.

Allgemein bekannt sowie speziell immens gebräuchlich sind so genannte Li-Ionen-Akkumulatoren. Selbige finden nicht alleinig ihren Gebrauch in Mobiltelefonen, sondern auch in Fotoapparaten, MP3-Player usw. Lithium-Ionen-Akkus sind leichtgewichtig, so machen sie einzig einen untergeordneten Bestandteil des Gesamtgewichts eines Mobilfunktelefon aus. Was allerdings viel relevanter ist, dass diese Funktelefon-Accumulatoren Leistung über einen langen Zeitdauer erfassen können. Lange Gesprächsintervallen sind mit solch einem Taschentelefon-Accu dann schon erreichbar. Doch begünstigten Mobilfunktelefonen und besonders Tochphones heutzutage bei weitem vielmehr Funktionen, wie allein das reine anrufen. So benötigt es einen noch stärkeren Mobiltelefon-Accu.

Stärker wie ein Lithium-Ionen-Akkumulator sind die so benannten Lithium-Kunststoff-Akkumulatoren. Selbige verfügen bei kurzen Ladezeiten eine noch höhere und ausgetüftelte Akkuperformanz. So sind solche spitze für den Betrieb von Poketphones, die eine Menge Nutzungen beistehen. Meistens benötigen schließlich gerade diese viel Leistung.

Beim Aufkauf eines Taschentelefon-Accumulatoren müsste man dementsprechend auf Li++-Kunststoff-Accumulatoren setzen. In diesem Fall sollte man darauf beachten, dass man einen Handy-Akkumulator erwirbt, der dem europäischen Standard entspricht. Denn bloß an diesem Punkt ist gesorgt, dass solcher Taschentelefon-Accu geschützt ist und sich keinesfalls überhitzt oder einen Schaden durch einen Kurzer erleidet.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen