Donnerstag, 1. September 2011

Domizil einrichten mit wenig Kohle

Vollständig unentgeltlich bekommt man partout keine komplette Ausstattung, wie man dennoch auf billigen Möglichkeit zu einer ganzen Möblierung kommt, wollen wir mit dem kleinen Guide verklickern. Einige haben es aus der Studentenzeit bisher in Erinnerung, ein paar Wissen noch, das man alle Jubeljahre Knete in der Ausbildung hatte, von Neuem übrige sparen ein Leben lang und erproben so kostenwirksam als machbar eine Heim einzurichten. Wie das geht, verklickern wir in den kommenden Zeilen.

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Schon lange genug hat man die Beine unter den Tisch der Eltern gesteckt und zuletzt hat man den Entschluß gefaßt, daß man ausziehen will. Man forstet die Wohnungswerbungn und hat unmittelbar eine spottbillige Unterkunft gefunden. Ob diese aber weiterhin spottbillig ist, zeigen die Anbindungen an Bus und Trambahn. Denn je weiter der Weg zur Arbeit oder Bildungsinstitution ist, desto höher sind auch die entstehenden Spesen. Auch soziale Verbindunge sollten in der Wohnungssuche mit eingeplant werden. Freunde und Sippe werden periodisch besucht und sollten in Folge dessen auch nicht soweit weg hausen, dass man welche aus Unkostengründen kaum noch erreicht.

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Kommen wir an das eingemachte, an Stromkosten und sonstige Spesen. An dieser Stelle fallen World Wide Web und Stromkosten ins Gewicht. So gibt es fernerhin heute noch Bereichen die über keinen WWW Anschluß besitzen. Im Besonderen junge Personen können jedoch selten auf das Netz verzichten. Auch sollte man zusichern, ob die Fenster abgesichert sind und mit welchen Hilfsmitteln die Behausung beheizt wird. Schließlich zieht man endlich ein und ist in einer nackigen Wohnung. Es existieren funktionierendes Wasser und Saft kommt aus der Bahn, aber ansonsten ist nix präsent.
Immer wieder nicht am Ursprung abgeklärt - die Beleuchtung. An dieser Stelle sollte man die Lichtverhältnisse beurteilen. Wie groß sind die Fenster und was steht davor. Gehen wir dagegen davon aus, daß Fenster existieren sind und auch Licht einfällt. Beleuchtung kostet Taler. Je nach dem welche Strahler man verwendet und ob man ggf. das natürliche Helligkeit ausnutzt. Durchschnittliche Strahler haben 60W. Oft lohnen hier LED Strahler, diese haben bei gleicher Lichtausbeute oft 90% weniger Strombedarf. Die Leuchtmittel sollten gleichmäßig verstreut werden um eine vollkommene Lichtverteilung zu erhalten.

Egal welche Farbe die Wände haben sollen, Tapete und Malen steht bei uns als nächstes an. Gerade diese beiden Punkte können sehr aufwendig sein. Aber auch hier kann man wirtschaften, in dem man Messeausstatter befragt, ob es hier Überhänge gibt. Eine weitere Erleuchtung wären 2te Wahl Läden. Hier gibt es manchmal Tapeten die einen kleinen Schnitzer haben. Aber auch Second Hand Läden haben oft Tapetenüberhänge. Das gleiche gilt in übrigen für Teppiche.

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Nun heißt es preiswert an Möbelstücke zu kommen. Hier hat man die Auslese zwischen Inseratmärkte und erwerben. Hier sollte man berücksichtigen, dass die Beförderungsentgelt um gebrauchte Möbelstücke abzuholen oft den Wert der Möbelstücke übersteigen. So kann man ohne Bedenken berechnen, das man unterschiedliche Möbel von einem Provider einsammeln sollte, da es sich anderenfalls mitnichten lohnt. Denn viele Online Möbelhäuser zeigen den Versand kostenlos an und man kann grade für etwa 2000 Euro eine komplette Wohnstätte einrichten. Hier habe ich dies mal musterhaft bei Möbel Magnat versucht und kam bei meinem Geschmack auf 2200 Euro. Was ein ehrliches Schnäppchen wäre. An dieser Stelle liefert man auch kostenlos an.

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Unsere Bude ist nun völlig eingerichtet. Nun brauchen wir noch die kleinen Utensilien des Lebens wie Tassen, Töpfe und Bettwäsche. Auch hier sind uns wieder Inseratmärkte zu Hilfe. Gern kann man hier auch Bleibesauflösungen zu Hilfe nehmen. Hier sind fallen in der Regel keine Fahrkosten an und man kommt schnell zu den gewünschten Sachen. Wir haben unsere Obdach komplett mit allem drum und dran für ca. 3000,- Euro eingedeckt.

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